Friday, September 5, 2008
anmerkung
zur qualität im (mode)journalismus. Ich frage mich immer wieder, wie es sein kann, dass ein journalist/kritiker mir gegenüber äußert, dass er etwas absolut beschissen findet, ich dann aber am tag später in seinem/ihrem artikel eine lobeshymne auf eben dieselbe sache lese. kann mir das bitte jemand erklären? und jetzt keine ausführungen über anzeigenkunden-, sponsoren- oder ähnliche problematiken bitte. können wir nicht einfach zu der taktik zurückkehren, zu schweigen, wenn etwas nicht gefällt. auch nicht gut, aber immerhin besser als lügen... das erschütterte gerade mein blindes vertrauen in eine meiner wichtigsten bezugsquellen.
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